SPD Wernau

Herzlich willkommen

bei der SPD Wernau! Hier finden Sie alle Informationen über unseren Ortsverein, die Tätigkeit unserer Gemeinderatsfraktion, aktuelle Termine, Ansprechpartner und Links die Sie zur Kreis-, Landes- oder Bundes- SPD weiterleiten. Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen haben oder sich für ein ganz spezielles Thema interessieren sprechen Sie uns an. Wir beantworten Ihre Fragen gerne.

Haben Sie Interesse an der Politik der SPD in der Gemeinde, im Kreis auf Landes- oder Bundesebene? Dann laden wir Sie herzlich ein, an einer unserer Sitzungen oder bei öffentlichen Gemeinderatssitzungen teilzunehmen um uns, unsere Arbeit, unsere Ziele und Schwerpunkte näher kennenzulernen. Unter dem Menue KONTAKT finden Sie alle Ansprechpartnerinnen und -partner des Ortsvereines oder der Gemeinderatsfraktion.

Gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt aktiv mit. Unsere Stadt braucht mehr SPD!

SPD Wernau auf Facebook Weitere Links finden Sie am Ende der Seite.

Informationen im Wernauer Anzeiger

Aufgrund der im Februar 2025 anstehenden Bundestagswahl und den damit zusammenhängenden redaktionellen Vorschriften wird es uns in den kommenden Wochen leider nicht möglich sein, Sie wie gewohnt im Wernauer Anzeiger über die Arbeit unseres Ortsvereins und unserer Gemeinderatsfraktion zu informieren. Wir bieten Ihnen gerne an, bei unseren Informationsständen im Vorfeld der Wahl auf dem samstäglichen Wochenmarkt mit uns ins Gespräch zu kommen.

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches und friedvolles Neues Jahr.

 
SPD-Müllkalender

Wir sind gerade dabei, wie jedes Jahr die beliebten Müll- und Veranstaltungskalender des SPD-Ortsvereins für das Jahr 2025 an alle Haushalte zu verteilen. Bitte beachten Sie, dass das Abfallwirtschaftsamt ab dem kommenden Jahr keine Müllbroschüren mehr herausgibt. Dort geht alles nur noch digital. Daher bitten wir die Haushalte, die noch Kalender von uns benötigen, diese im Bürgerbüro der Stadt abzuholen. Die Kalender liegen dort ab dem neuen Jahr für Sie kostenfrei zur Abholung bereit.

 
Bilanz der Arbeit des Jahres 2024

Zu Beginn dieses Jahres haben wir im WAZ veröffentlicht, was uns als Fraktion wichtig ist, also was bei uns ganz oben ansteht. Dabei handelte es sich um folgende Themen:

  • Kindertagesstättenlandschaft planen und Zukunftsperspektiven für die Arbeit mit Kindern entwickeln
  • Ganztagesschule (Räumlichkeiten schaffen)
  • Jugendhaus (neues „Kiwi“)
  • Mitbestimmung von Jugendlichen bei allen sie betreffenden Angelegenheiten
  • Bau eines Pflegeheimes
  • Konzept „Barrierefreies Wernau“
  • Erschließung der noch übrig geblieben Flächen für Gewerbe mit dem Ziel der Steigerung von Gewerbesteuereinnahmen und der Schaffung von Arbeitsplätzen

Mit Ausnahme des Konzeptes „Barrierefreies Wernau“ können wir zum Ende des Jahres feststellen, dass unsere Themen – sofern dies nicht früher schon der Fall war – bei weiten Teilen unserer Kolleginnen und Kollegen im Gemeinderat fraktionsübergreifend Anklang finden konnten. Das freut uns sehr. Und weil das nicht selbstverständlich ist, möchten wir uns auch dafür bei unseren Mitstreiterinnen und Mitstreitern bedanken. Für ein Konzept „Barrierefreies Wernau“ werden wir uns weiterhin einsetzen und sind optimistisch, dass auch dieses in absehbarer Zeit auf breite Zustimmung stoßen wird.

 
Neue Sporthalle in Wernau

Im Zuge der Frage – „Neue Sporthalle ja oder nein?“ - kam es zu einem sehr erfreulichen Prozess der Bürger*innenbeteiligung. Das Engagement der an diesem Prozess beteiligten Bürgerinnen und Bürger ist nicht hoch genug einzuschätzen. Das Ergebnis war eindeutig: Mit nur einer Gegenstimme hat sich das Bürgerforum für eine solche Halle ausgesprochen. Und auch wir von der SPD fänden es gut, eine weitere Halle hier in Wernau zu haben.

 
Jugendbeteiligung in Wernau

Wir von der SPD-Fraktion kämpfen schon seit langem um eine für Wernau geeignete Form der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in allen sie betreffenden Belangen in der Stadt. Nun ist Bewegung in diese Sache gekommen. Darüber sind wir sehr erfreut. Den Vorschlag, diese Beteiligungsform in Anlehnung an das Kirchheimer Modell „BePart!“ umzusetzen, halten wir für sehr geeignet und aussichtsreich. In der Haushaltsdebatte von 2023 haben wir bereits den Antrag gestellt, Wernau möge sich an der bundesweiten Aktion „Kinderfreundliche Kommune“ beteiligen. Dies scheiterte damals leider an den anderen Fraktionen des Gemeinderats. Wir hoffen nun, dass mit dem neuen Ansatz die Jugendbeteiligung in Wernau endlich Fahrt aufnimmt.

Petra Binz, Horst Nannt, Prof. Dr. Arnold Pracht

 
SPD-Kalender 2025

Der SPD-Kalender ist seit 42 Jahren ein fester Bestandteil des jährlichen Informationsservice für die Bürgerinnen und Bürger von Wernau und wird auch in diesem Jahr an alle Haushalte kostenlos verteilt. Im Kalender sind wesentliche lokale Termine sowie die Abholtage für die Müllentsorgung vermerkt.
Der Kalender wird in Kürze auch auf www.spd-wernau.de verfügbar sein. Ein QR-Code auf dem Kalender leitet Sie direkt zu unserer Webseite, damit Sie die Termine jederzeit im Blick behalten können.
Die druckfrischen Exemplare des SPD-Kalenders sind bereits bei uns eingetroffen und werden in den kommenden Wochen von Mitgliedern und Freunden unseres Ortsvereins verteilt. Unser Dank gilt allen Helferinnen und Helfern sowie Wolfgang Sieler für die Erstellung des Kalenders.

 
SPD Wernau: Regionalpolitik im Fokus
Regionalrätin Ines Schmidt (rechts) mit
Beate Schüle (2. Vorsitzende) und
Henrik Burda (1. Vorsitzender)

Am Mittwoch, den 20. November 2024, fand in der Gaststätte des TSV Wernau eine Mitgliederversammlung des SPD-Ortsvereins Wernau statt.
Zu Gast war die SPD Regionalrätin Ines Schmidt, die einen Vortrag über die Bedeutung und Aufgaben der Region Stuttgart sowie deren Einfluss auf Kommunen wie Wernau hielt.
In ihrem Vortrag erläuterte Ines Schmidt die Arbeitsweise des Regionalverbands Stuttgart und dessen Rolle bei der Gestaltung der regionalen Infrastruktur. Sie betonte, dass der Regionalverband eine zentrale Schnittstelle zwischen den Kommunen und der Landesregierung darstellt und für die Planung sowie Umsetzung von Projekten verantwortlich ist, die die Lebensqualität in der Region verbessern.

 
Ganztagesbetreuung in der Schule

Es ist ein Riesenerfolg für Kinder und Familien, dass der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung im Grundschulalter jetzt umgesetzt werden kann. Mit dem Rechtsanspruch sorgen wir für mehr Chancengleichheit in der Bildung. Für Kinder, deren Eltern wenig Hilfestellung bei Schulaufgaben geben können, ist Ganztagsbetreuung eine wichtige Unterstützung. Gleichzeitig ist die Ganztagsbetreuung von Kindern in Schulen ein Schritt zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wir unterstützen damit Eltern, die vor großen Herausforderungen stehen, wenn ihre Kinder von der Kita in die Schule wechseln. Mit verlässlicher Ganztagsbetreuung ermöglichen wir vor allem Frauen berufstätig zu bleiben, sichern ihre Karrieren und Einkommen und erhöhen in der Folge ihre Rentenansprüche. Zudem sichern wir damit den immensen Fachkräftebedarf.
Nach Umfragen wünschen sich etwa 75 Prozent der Eltern ein solches Angebot. Deshalb haben sich jetzt Bund und Ländern auf einen Rechtsanspruch auf Betreuung für Kinder der Klassenstufen 1 bis 4 verständigt.
Dieser Rechtsanspruch wird ab dem 1. August 2026 in Kraft treten. Die Umsetzung in den Kommunen muss also jetzt beginnen. Dafür beteiligt sich der Bund an den Investitionskosten und den Betriebskosten von Ganztagsschulen mit bis zu 3,5 Milliarden Euro, mit einer Förderquote von 70 Prozent. Diese Investitionshilfen können künftig für Neubau, Umbau, Erweiterung, Ausstattung sowie Sanierung der Infrastruktur verwendet werden. Sie sind damit nicht zwingend auf die Schaffung zusätzlicher Plätze beschränkt.

Petra Binz, Horst Nannt, Prof. Dr. Arnold Pracht

 
Wie schaffen wir neuen Wohnraum?

Die Wohnungsnot im Ballungsraum Stuttgart ist groß, preisgünstiger Wohnraum fehlt nahezu überall. Aber auch der Flächenverbrauch ist in ganz Deutschland, insbesondere aber auch in unserer Region, enorm hoch. Bei der Ausweisung neuer Baugebiete muss man landwirtschaftliche Nutzflächen und Naturflächen im Blick behalten. Artenvielfalt einerseits, aber auch die Versiegelung der Böden mit allen Folgeschäden für den Wasserhaushalt andererseits, sollten uns hier zur Behutsamkeit mahnen.
Als Königsweg gilt oft die bauliche Nachverdichtung innerhalb der Stadtgebiete. Aber, auch so mancher Befürworter fragt sich, ob es sinnvoll ist, jedes Stückchen Wiese, das noch in der Stadt aufzufinden ist, zu verplanen, einzupflastern und zu bebauen. Wo sollen unsere Kinder noch unbekümmert spielen?  Wo kann das Wasser noch schlicht und einfach nur versickern und muss nicht bei Starkregen in engen Kanalrohren abgeführt werden? Wo können lauschige Plätzchen samt ihrem Ensemble erhalten bleiben? Also man muss an der einen oder anderen Stelle Kompromisse eingehen, oder auch einmal auf eine Erschließung gänzlich verzichten. Wir befinden uns zu einem großen Teil in einer städteplanerischen Zwickmühle.

Petra Binz, Horst Nannt, Prof. Dr. Arnold Pracht